„Wir haben in Ulm einen Pool an Zugführern für die Brenzbahn, die Südbahn nach Friedrichshafen und die Züge nach Stuttgart“, erläutert Bahnsprecher Roland Kortz. Natürlich gebe es mehr Lokführer als Züge, für den derzeit extrem hohen Krankheitsstand aufgrund von Erkältungen und Grippe reiche der Personalstand jedoch nicht.
Wie es ab Mittwoch weitergeht sei noch nicht absehbar, so Kortz gestern. „Natürlich ist das Ziel, den Fahrplan so schnell wie möglich wieder einhalten zu können“, sagt der Sprecher der Bahn.
Die nächste Störung ist jedoch schon angekündigt: Zwischen dem 3. und 16. März werden zwischen Giengen und Rammingen die Schwellen ausgewechselt, sodass dann zwischen Giengen und Langenau Busse statt Zügen verkehren werden.