Nach Auskunft des Polizeipräsidiums Ulm deuten die Umstände an der Unglücksstelle darauf hin, dass es sich um einen Suizid gehandelt hat. Das Unglück ereignete sich gegen 6 Uhr. Mehrere Zugverbindungen fielen in der Folge aus.
Ab etwa 6.45 Uhr war ein Ersatzverkehr eingerichtet, der die Passagiere mit Bussen zwischen Giengen und Herbrechtingen beförderte. Gegen 8 U hr fuhren nach Auskunft eines Bahnsprechers die ersten Züge wieder. Erst gegen 10 Uhr habe sich der Fahrplan dann wieder komplett eingespielt, so die Auskunft der Bahn.