Ab Hermaringen herrschen unzumutbare Zustände. Wohl dem, der noch reinkommt, keine Angst vor Körperkontakten und einen guten Kreislauf hat.
Und die anderen? Eine halbe Stunde warten bis zum nächsten Zug oder jemanden betreffs notwendiger Autofahrt anrufen.
Vom Lokführer ist zu erfahren, dass Züge in der Werkstatt stehen und dort auf Ersatzteile gewartet wird! In Stuttgart und nach Ulm baut die Bahn für das 21. Jahrhundert.
Und auf der Brenzbahn? Verspätungen, Zugausfälle und halbe Züge! Wann können wir im Landkreis Heidenheim wieder mit dem „Normalbetrieb“ rechnen? Dies sollte kein Wunsch sein, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Hans-Dieter Diebold Hermaringen