Aufgrund der aktuellen Diskussion um mögliche Mehrkosten beim Projekt Stuttgart 21 hat der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter (CDU) in einem Brief um ein klares Bekenntnis für das Großprojekt geworben.
„Aus meiner Sicht ist das Projekt weiter von essenzieller Bedeutung für Baden-Württemberg. In Stuttgart sind Weltfirmen ansässig und die Region ist enorm wirtschaftsstark.
Sollte Stuttgart 21 nicht weitergebaut werden, hätte dies große Nachteile für unser Land, aber auch für Ostwürttemberg“, erklärte Kiesewetter. Er sieht ferner drei Bahnprojekte als entscheidend für die Entwicklung der Region an: „ Ich werde am 25. Februar die Elektrifizierung und den zweigleisigen Ausbau der Brenzbahn, den Ausbau der Fernverkehrsverbindung Zürich-Nürnberg und die Modernisierung des Wagenmaterials der Remsbahn ansprechen.“
Unser Büchertipp:
Eine Dokumentation über die Anfänge des öffentlichen Stadtlinienverkehrs in Stuttgart - 1860 bis 1897
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Kiesewetter für Elektrifizierung der Brenzbahn
Von: HZ
AALEN. Am Montag, 25. Februar, wird der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, den Ostalbkreis besuchen.