Das wurde dem Gemeinderat berichtet. Erstmals wurde im Jahr 1996 ein Entgelt für dieses Gleis eingeführt, da es seither von mehreren Firmen genutzt wird. Zuvor hatte man sich die Aufwendungen mit dem bis dahin einzigenNutzer geteilt. Seither habe sich die Ertragssituation ständig verbessert, mit dem Höhepunkt im Jahr 2007 durch die starken Anlieferungen mit Holzstämmen zur Firma Sturm. In diesem Rechnungsjahr gingen rund 90 000 Euro an Benutzungsgebühren ein, wodurch ein Kostendeckungsgrad von 75 Prozent erzielt wurde. In den kommenden Jahren muss das Gleis mit einem Aufwand von rund 100 000 Euro saniert werden, zudem ist eine Verlängerung mit Anschluss ins Gebiet Längenfeld-Ost vorgesehen. Im kommenden Haushaltsjahr 2009 wird mit Benutzungsgebühren in Höhe von 70 000 Euro kalkuliert.