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Familienforschung Hartmann
Frauen aus dem Hause Hartmann. Herausgegeben von Doris Eckle-Heinle

Am 20. November 1868 starb die erste Frau von Friedrich Voith, ­Begründer des heutigen Weltkonzerns mit Stammsitz in Heidenheim an der Brenz, Adelheid Clara Sophie geborene Hartmann, im Alter von erst 21 Jahren. Kurze Zeit vorher hatte sie einen Sohn geboren. Ihre Liebenswürdigkeit und auch ihre Herkunft haben Friedrich Voith dermaßen fasziniert und beeindruckt, so dass er 1866 nicht nach Nordamerika auswanderte, sondern sie am 13. Juni 1867 ­heiratete. Adelheid, genannt „Adel“, ist eine Heidenheimer Enkelin des ­Industriepioniers Kommerzienrat Ludwig von Hartmann (1766 bis 1852), Begründer des heutigen weltweiten Hartmann-Konzerns mit Stammsitz in Heidenheim.

Preis: EUR 7,90
(ohne MwSt: EUR 7,38)
Bücher zur württ. Eisenbahngeschichte
Bilder aus den Jahren 1969 bis 1978

Im Jahr 1861 begann in Aalen der Eisenbahnbetrieb. Man nannte die Stadt am Kocher immer wieder „Eisenbahnerstadt", denn vom Bahnbetrieb gingen wichtige Impulse für ihre Gesamtentwicklung, vor allem für ihre Industrialisierung aus. Große bauliche Veränderungen kamen nur zweimal vor: als der Bahnhof um 1900 umgebaut und vergrößert wurde und um 1970 im Vorfeld der Elektrifizierung. Von 1969 bis 2001 war der Aalener Bahnhof für Karl-Heinz Räntzsch immer wieder ein Fotomotiv. Die 120 Schwarz-Weiß-Fotos dieses Bandes aus den Jahren 1969 bis 1978 zeigen die Entwicklung des Bahnknotens Aalen in einer Phase des Umbruchs, in der anfänglich noch Dampfbetrieb herrschte, daneben aber auch die Dieseltraktion anzutreffen war und in der ab 1971 die elektrischen Triebfahrzeuge für neue Impulse sorgten.

Preis: EUR 31,80
(ohne MwSt: EUR 29,72)
Haupt- und Nebenstrecken in Ostwürttemberg

Die Geschichte des Schienenverkehrs in Ostwürttemberg wird in diesem Buch umfassend beschrieben. Der Schwerpunkt liegt bei der am Schnittpunkt mehrerer Hauptstrecken gelegenen Eisenbahnerstadt Aalen. 

Preis: EUR 34,90
(ohne MwSt: EUR 32,62)
Museumsbahn von Amstetten nach Oppingen

Schmalspurbahnen - das sind jene Bahnen, deren Spur unter dem Maß der europäischen Normalspur liegt und die auch als Voll- oder Regelspur bezeichnet wird. Für Württemberg war die Verwendung schmaler Spurweiten insofern typisch, als weniger eine ungünstige Topographie, sondern der Grundsatz zur Sparsamkeit dafür den Ausschlag gab.

Preis: EUR 5,90
(ohne MwSt: EUR 5,51)
Bastelbogen
Bastelbogen mit drei DIN A 3 und einem DIN A 4 Blatt

DIN A 3, vier Schneidebogen, Bauplan mit historischer Erklärung

Preis: EUR 7,50
(ohne MwSt: EUR 7,01)
Bastelbogen mit vier DIN A 3 Blätter

DIN A 3, vier Schneidebogen, Bauplan mit historischer Erklärung

Preis: EUR 7,50
(ohne MwSt: EUR 7,01)
Lokomotivgeschichte
Die schöne Württembergerin und ihre Vorgänger

Unter den deutschen Länderbahn-Pacifics war die ab 1909 gebaute württembergische Klasse C die Leichteste. Die glatte, stahlblau schimmernde Verkleidung aus Glanzblech bestimmte ihr elegantes Erscheinungsbild und machte sie bald als „schöne Württembergerin“ bekannt. Die reich bebilderte Publikation beschreibt ausführlich alle Besonderheiten dieser außergewöhnlichen Schnellzuglokomotive, die mit ihren Treibradsätzen von 1.800 mm Durchmesser und ihrem leichten Kurvenlauf speziell für den Betrieb im württembergischen Hügelland mit den engen Gleisbögen gebaut wurde. Mit ihrem Leichtbautriebwerk und den verstärkten Bremsen war die C-Lok für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen. Bis zum Jahr 1921 baute die Maschinenfabrik Esslingen insgesamt 41 Lokomotiven. Sie verrichteten 46 Jahre lang auch in schwierigen Zeiten ihren Dienst. So gelangten nach dem Ersten Weltkrieg einzelne Maschinen als Waffenstillstandsabgabe nach Frankreich und Polen. Eine Rückschau auf die Entwicklung der Personen- und Schnellzuglokomotiven der Königlich Württembergischen Staateiseisenbahnen seit ihren Anfängen von 1845 runden das Buch ab, das mit ca. 340 Bildern und Zeichnungen ein bedeutendes Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte beschreibt.

Preis: EUR 45,00
(ohne MwSt: EUR 42,06)
Württembergische T. Das Nesthäckchen der Reichsbahn und seine Vorgänger

Die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen beschafften für ihr Streckennetz zunächst fast ausschließlich Lokomotiven mit Schlepptender. Doch für den Rangierdienst in größeren Bahnhöfen sowie zur Bedienung kurzer Verbindungen erwiesen sich die Schle

Preis: EUR 26,90
(ohne MwSt: EUR 25,14)
Bücher zur württ. Eisenbahngeschichte
Die Eisenbahnlinie von Aalen über Heidenheim nach Ulm

Als um 1830 in Württemberg die Verbesserung der Verkehrswege in Angriff genommen wurde, war die Verbindung des Neckars mit der Donau über das Rems- und Benztal mittels Kanälen im Gespräch. Als dann die Eisenbahnen als flexibleres Verkehrsmittel erkannt wurden, blieb der angegebene Verkehrsweg bestehen. Erst die Erkenntnis, dass Eisenbahnen auch steilere Berge überwinden können, brachte 1844 die Wende: Die württembergische Hauptverkehrsachse wurde durch das Filstal und über die Geislinger Steige nach Ulm gebaut.

Erst 28 Jahre nach der ersten Erwähnung einer Eisenbahn durch das Brenztal wurde sie dann 1864 gebaut - von Aalen nach Heidenheim. Der Anschluss an das Bayerische Nördlingen verhinderte dann den Weiterbau nach Ulm: Württemberg verpflichtete sich gegenüber Bayern mit einem Vertrag, 12 Jahre lang keine Verbindung der Rems- mit der Filsbahn zu bauen. So konnte die Brenzbahn erst 1876 mit Ulm verbunden werden.

War die Entstehung der Strecke holprig und zäh, so war der Ausbau und Betrieb nicht weniger kurvenreich: In den 1985er Jahren sollte der zweite Teil Heidenheim–Ulm wieder abgebaut werden.

Es kam aber anders: 2003 bis 2007 wurde sie zu einer der modernsten eingleisigen Hauptbahnen in Württemberg ausgebaut: Neueste Signaltechnik, ein zentrales Stellwerk und für 160 Stundenkilometer tauglich. Und die Anbindung an eine neu im Enstehen begriffene Ulmer S-Bahn zeigen heute neue Perspektiven auf.

Das Buch beschreibt nicht nur die Geschichte der Strecke. Auch die Vorläufer der Eisenbahn, die Fahrzeuge, die Industrieanschlüsse der Firmen, der Erste und der Zweite Weltkrieg und andere Themen  im Zusammenhang mit der Strecke werden behandelt.

 

 

Preis: EUR 19,90
(ohne MwSt: EUR 18,60)
Vortröge, Berichte, Gutachten zur Entstehung der Eisenbahn in Württemberg

Als sich die Planer der ersten württembergischen Staatsbahnstrecke, das heißt der von Ludwigsburg über Stuttgart nach Esslingen führenden Centralbahn 1844 immer schärfer geführten Attacken aus der Öffentlichkeit gegenübersahen, veröffentlichten sie kurzerhand einige Gutachten und Berichte über die Zentralbahn, um die Gründe für die Wahl der in letzter Instanz von Carl Etzel überarbeiteten Strecke offen zulegen. Wichtig war hierbei auch, die Entscheidung zugunsten des Stuttgarter Bahnhofs an der damaligen Schlossstraße zu begründen. Im Jahr 1845 folgten dieser ersten Sammlung von Gutachten und Berichten zwei weitere Hefte; eines über die West-, Ost- und Südbahn, das andere speziell zu den Ostbahnvarianten. Alle drei Hefte zusammen waren lange Zeit nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt. Mit dem 1985 erschienenen Nachdruck dieser für die württembergische Eisenbahngeschichte äußerst wichtigen Gutachten und Berichte hat der Verlag den Schritt unternommen, die Entscheidungsgrundlagen der damaligen Techniker und der Regierung wieder einem größeren Kreis von Interessenten zugänglich zu machen.

Preis: EUR 7,50
(ohne MwSt: EUR 7,01)