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Strassen- und Perdebahnen
Eine Dokumentation über die Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Straßenbahnen AG.

Eine Dokumentation über die Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen AG, G.Bauer, U. Theurer, C. Jeanmalre 1979. Dieses Handbuch präsentiert einen abgeschlossenen Bericht über alle Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen AG. Systematisch werden dann die Fahrzeuge anhand von Daten, Typenbezeichnungen und Bildern in verschiedenen Belriebszeiten vorgestellt. Ein Überblick, der bisher fehlte! Das Archiv NR.33 besitzt 272 Seiten mit über 300 Bildern und Zeichnungen der einzelnen Typen. Einbezogen in die Beschreibung wurden die Triebwagen, die Beiwagen und Arbeitsfahrzeuge sowie Sonderbauarten, die ebenfalls auf den Gleisen der Stuttgarter Strassenbahn verkehrten. Ein Buch, das sowohl für Stadthistoriker manche neue, bisher unbekannte Angaben und Abbildungen enthält als auch Freunden der Strassenbahn vielfältige Informationen bringt, so dass sie nun in der Lage sind, die Schienenfahrzeuge zu studieren und eventuell als Modell nachzubauen. Eine Dokumentation über die Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Straßenbahnen AG.

Preis: EUR 9,90
(ohne MwSt: EUR 9,25)
Heidenheim
Farn- und Blütenpflanzen

Die Ergebnisse einer Kartierung der Farn- und Blütenpflanzen im Kreis Heidenheim/Ostwürttemberg werden mit Hilfe von Rasterkarten dargestellt. Einschließlich von Nachträgen 2006 wurden 1131 Sippen erfasst und in alphabetischer Reihenfolge beschrieben.

Preis: EUR 10,00
(ohne MwSt: EUR 9,35)
Bücher zur württ. Eisenbahngeschichte
150 Jahre Eisenbahngeschichte

Am 29. Juni 1850 war es soweit. Damals ertönte wohl im Geislinger Bahnhof der Pfiff der Lokomotive, die den ersten Zug von Geislingen über die Steilstrecke der Geislinger Steige hinauf nach Amstetten zog. Anderthalb Jahrhunderte ist es her, daß diese letzte, steilste Teilstück der württembergischen Haupteisenbahnlinie Heilbronn-Stuttgart-Geislingen-Ulm-Friedrichshafen nach dreijähriger, beschwerlicher Bauzeit dem regulären, fahrplanmäßigen Verkehr übergeben wurde. Heute gilt die Geislinger Steige, die in ihrer Streckenführung seither kaum eine Veränderung erfahren hat, immer noch als technische Meisterleistung.

Preis: EUR 7,50
(ohne MwSt: EUR 7,01)
Familienforschung Hartmann
Bedeutende Diener und Beamte im Dienste des Hauses Württemberg

Der Autor Dr. Wolfgang Weisser beschreibt den Aufstieg der Familie Hartmann ab dem 18. Jahrhundert. Bis heute ist HARTMANN ein Begriff in der Welt. Fünf Männer dieser Familie, die im 18. und 19. Jahrhundert lebten und in Plieningen geboren wurden mit einigen ihrer Nachkommen nimmt er sich besonders an.

Preis: EUR 7,90
(ohne MwSt: EUR 7,38)
Bücher zur württ. Eisenbahngeschichte
Aalen-Neresheim-Dillingen

Die Meterspurbahn Aalen - Neresheim - Ballmertshofen konnte 1901 eröffnet werden. 1906 ergänzte man diese Strecke um das Teilstück Ballmertshofen - Dillingen. Die Rentabilität der Linie ließ zwar recht bald zu wünschen übrig, aber für die Entwicklung des Härtsfeldes war sie dennoch wichtig. In der Bevölkerung wird die Erinnerung an die 1972 stillgelegte Schmalspurbahn heute noch gepflegt. 1985 entstand ein Museumsbahnverein, der seit 2001 auf dem Teilstück Neresheim - Sägmühle der früheren Trasse einen Museumsbetrieb abwickelt. Das Buch widmet sich der alten Bahnlinie und auch der neuen Museumsbahn. Die mit rund 56 Kilometern ungewöhnlich lange Schmalspurbahn zeichnete sich durch unterschiedliche und unverwechselbare Landschaftsbilder aus: der Aufstieg zum Härtsfeld zwischen Aalen und Ebnat mit Haarnadelkurven, einem hohen Viadukt und einem Tunnel, der Verlauf auf der Hochebene und schließlich in der Niederung der Donau.

Preis: EUR 42,50
(ohne MwSt: EUR 39,72)
150 Jahre Eisenbahnverbindung Bad Cannstatt–Aalen/Wasseralfingen

Im Jahr 1858 legten zwei Gesetze und eine Verordnung des Königs fest, daß die Remsbahn von Cannstatt über Waiblingen, Schorndorf, Schwäbisch Gmünd, Aalen nach Wasseralfingen gebaut wird. Zusätzlich war in Aussicht genommen, diese Linie alsbald bis Nördlingen und damit bis Bayern weiterzuführen. Im Juli 1861 eröffneten die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen diese Strecke - vor nunmehr 150 Jahren. In ihrem Einzugsbereich begann eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung und eine wirtschaftliche Stärkung. Württemberg war durch seine Lage in Deutschland verkehrlich und ökonomisch keineswegs bevorzugt. Erst die Eisenbahn schuf die Voraussetzung für eine Verbesserung der Situation. Was für ganz Württemberg galt, galt auch - und in besonderem Maße - für das Remstal. Das Buch vermittelt Einblicke in die Entwicklung der Strecke und der Orte entlang der Remsbahn vom 19. Jahrhundert bis heute.

Preis: EUR 36,80
(ohne MwSt: EUR 34,39)
Die Geschichte der grenzüberschreitenden Nebenbahn Gundelfingen-Sontheim/Brenz

Die Strecke Gundelfingen-Sontheim war eine von ungefähr 160 staatlichen Lokal- bzw. Nebenbahnen, die in Bayern zwischen 1872 und 1928 eröffnet wurden; über die Hälfte in den Jahren 1894 bis 1910. In unserem Falle handelt es sich in zweifacher Hinsicht um eine Besonderheit: Gundelfingen-Sontheim wurde als eine von wenigen grenzüberschreitend und als Verbindungsbahn gebaut. Sie verband die bayerische Donautalbahn mit der württembergischen Brenzbahn. Von den 8,697 km Gesamtstrecke lagen 6,060 km auf bayerischem und 2,637 km auf württembergischem Staatsgebiet. Gundelfingen-Sontheim wurde im Jahre 1911 als Nebenbahn eröffnet und nach 45 Betriebsjahren als eine der ersten, bis zum Jahre 1956 als fünfte, stillgelegt. Jedoch ereilte inzwischen die meisten der ehemaligen Lokalbahnen ein ähnliches Schicksal, vor allem in den 60er- bis 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts

Preis: EUR 19,90
(ohne MwSt: EUR 18,60)
Glossen, Lebensbilder, Stilblüten
Stilblüten aus dem Klinikalltag

Eine Stilblüte eigener Art zeigt die Titelzeichnung, die Hendrik 'Henne' Rupp für die Stilblütensammlung von Frau Dr. Ulrike Hurler gezeichnet hat. Mit dieser Sammlung ist festgehalten, was durch Unfug aus den Köpfen und durch Unrat aus dem Klinikalltag

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)
Bücher zur württ. Eisenbahngeschichte

Die zunehmende Bedeutung des deutschen Eisenbahnwesens hat bei vielen Betheiligten den (auch mehrfach öffentlich ausgesprochenen) Wunsch nach einem Organe hervorgerufen, und dadurch den unsererseits schon lang gehegten Plan zur Herausgabe einer diesen Interessen ausschließlich sich widmenden, regelmäßig erscheinenden Wochenschrift gezeitigt.

Am 1. Juli 1843 wurde die "Eisenbahn-Zeitung" mit diesen Worten vom damaligen Verlag in einem 'Prospectus' angekündigt.

Die "Eisenbahn-Zeitung" war in der Mitte des 19. Jahrhunderts die führende Publikation zum Eisenbahnwesen im deutschsprachigen Raum. Der vom 1. Juli 1986 bis 31. Dezember 1987 im Verlag erschienene Nachdruck würdigt die Verdienste dieses Organs dadurch, daß er dieses einzigartige zeitgeschichtliche Dokument wieder einem größeren Leserkreis zugänglich macht. Die inhaltliche Palette der "Eisenbahn-Zeitung" ist vielgestaltig: Verträge zwischen den am Bau bestimmter Bahnen beteiligten Staaten sind veröffentlicht, Geschäfts- und Erfahrungsberichte fremder Bahnen sind enthalten (vor allem aus Amerika, Großbritannien und Frankreich), Tarifangelegenheiten fehlen ebensowenig wie Hinweise auf damals aktuelle Neuerungen an Lokomotiven und Wagen. Trotz des geringen Umfangs jeder Einzelausgabe - acht Seiten im Format 24 x 32 cm, in einigen Heften Nachdrucke ehemals lithographischer Beilagen - ist eine ungeahnte Menge Einzelinformationen zu finden. Über diese Einzelinformationen hinaus, erhält der interessierte Leser auch Einblicke in zum Teil jahrzehntelang wirkende Grundtendenzen des deutschen und internationalen Eisenbahnbaues, etwa hinsichtlich der Trassierungsparameter der einzelnen Strecken oder zu den Konstruktionsbesonderheiten von Lokomotiven und Wagen.

Preis: EUR 10,00
(ohne MwSt: EUR 9,35)
Erinnerungen an den Bau der Geislinger Steige

Vor 150 Jahren, als die erste Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet wurde, begann auch im Filstal das Eisenbahnzeitalter: die Geislinger Stadtväter beschlossen, Aktien einer Eisenbahngesellschaft zu kaufen in der Erwartung, daß die Bahnlinie zwischen Stuttgart und Ulm möglichst nahe ihrer Stadt vorbeigeführt werde und Geislingen einen Bahnhof erhalte.

Als dann zehn Jahre später endlich der Bahnbau vom Staat in die Wege geleitet wurde, wanderten Tausende von Arbeiter zu den Baustellen im Lande, die meisten aber nach Geislingen, wo der Albaufstieg einen besonders großen Einsatz an Arbeitskräften und Können erforderte. Dieser damals schwierigste Streckenabschnitt in Deutschland hatte den Ingenieuren jahrelang größtes Kopfzerbrechen gemacht.

Neben Planung, Bau und Betrieb der Strecke befaßt sich dieses Buch vor allem mit der Herkunft, den Problemen und der Behandlung der Arbeiter sowie den Folgen des Bahnbaues für unsere Stadt und das Filstal. Dabei kommen möglichst viele zeitgenössische Schriften zu Wort, so daß sich der Leser ein umfassendes Bild über den Eisenbahnbau Mitte des 19. Jahrhunderts machen kann.

Preis: EUR 15,00
(ohne MwSt: EUR 14,02)