Warenkorb-Übersicht:

Das gesamte Angebot im Bücherladen:

eBooks
Aktenstücke betreffend die Zugsrichtung, die Betriebsverhältnisse und die Anlagekosten der auf Staatskosten zu erbauenden Eisenbahnen in Württemberg.

Die Diskussion über die 1845 in Württemberg zu bauenden Eisenbahnen hörte nicht auf. So sah sich die Württembergische Regierung veranlaßt, ein weiteres Heft mit Argumenten zum Bahnbau zu veröffentlichen. So wurden Berichte der damals für den Eisenbahnbau zuständigern Ingenieure Carl Etzel, Ludwig Klein, Michael Knoll und Major von Prittwitz veröffentlicht:

- Bereicht der 1845 bis 1848 zu bauenden Eisenbahnstrecken.

- Bericht über die zu wählende Spurweite.

- Bericht über die Richtung der Ostbahn (Rems- oder Filsbahn)

Karten und Zeichnungen wurden koloriert.

Das eBook enthält die Original-Texte in heutigen Schriftzeichen und Schreibweise.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)
Bericht betreffe3nd die ZUgsrichtung, die Betriebsverhältnisse und die Anlagekosten dxer verschiedenen für die Ostbahn in Vorschlag gebrachten Linien.

Ähnlich wie heute kam es zu heftigen Diskussionen über den Bau der Eisenbahnen in Württemberg in Richtung Osten. Ist es heute die Strecke Ulm-Wendlingen, so war es damals die Strecke Ulm-Stuttgart. Ist es heute eher der Verlauf in kleineren Abweichungen und die Einfädelung in den Stuttgarter Stadtkreis, so war es damals die Diskussion, ob die Strecke über das Rems- oder das Filstal verlaufen soll.

Die Auseinandersetzung mit diesem thema veranlaßte die damalsige Regierung, ein drittes Heft zu veröffentlichen. So berichten die damaligen Ingenieure Carl Etzel, Ludwig Klein und Michael Knaoll, wie sie die Ostbahn bauen werden: Durchs Filstal und über die Alb bei Geislingen und von da nach Ulm.

Karten und Zeichnungen wurden koloriert.

Das eBook enthält die Original-Texte in heutigen Schriftzeichen und Schreibweise.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)
Ein Beitrag zur Geschichte der Eisenbahnwesens

Oskar Jacob legte 1895 in Tübingen seine Dissertation vor. Dabei hat er alles, was damals sich ereignet hat, zusammengefaßt und erstmals eine detallierte Zusammenstellung der Abläufe beim Bahnbau in Württemberg vorgelegt. Eine Karte der einzlenen Strecken verdeutlichte die einzelnen Bauabschnitte in Württemberg.

Das eBook bringt jetzt neue Möglichkeiten mit: Die Karten wurden für jede Bauperiode extra angelegt, Querverweise der Kammerverhandlungen erlauben es, auf entsprechende Hinweise im Internet zu verweisen.

Das Originalbuch von 1895 hat 199 Seiten und eine Karte mit den Strecken nach ihrer Bauperiode geordnet. Das eBook beinhaltet den gesamten unveränderten Text und enthält zusätzlich je Bauperiode eine farbige Karte mit den entsprechenden Strecken aus dieser Periode.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 7,50
(ohne MwSt: EUR 7,01)
Rückschau auf deren Erbauung von 1836 bis 1889. Unter Berücksichtigung ihrer geschichtlichen, technischen und finanziellen Momente und Ergebnisse

Georg von Morlok legte mit seinem Buch im Jahre 1890 die erste umfassende Darstellung der Entwicklungsgeschichte des unter staatlicher Regie stehenden württembergischen Schienenverkehrs vor. Zu diesem Zeitpunkt diente das erste Teilstück der Zentralbahn, der am 22. Oktober 1845 eröffnete Abschnitt zwischen Cannstatt und Untertürkheim‚ seit 45 Jahren dem Betrieb. 1845 trat Morlok in den Dienst der Württembergichen Eisenbahnen.

Die innerhalb dieser Zeitspanne gebauten weiteren Hauptbahnen — nebst einigen wichtigen Nebenbahnen — bilden das auch heute noch bestehende und größtenteils uneingeschränkt lebensfähige Eisenbahn-Streckennetz Württembergs.

Das eBook enthält die Texte im Original, in heutigen Schriftzeichen und heutiger Schreibweise.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 10,00
(ohne MwSt: EUR 9,35)
1902

Der Berufsstand der Bremser und Güterschaffner arbeitet direkt am Zug: In den Güterhallen, bei der Bereitstellung der Züge, in den Zügen, etc. Demenstsprechend mußten sie vorsichtig sein und bestimmte Vorschriften beachten.

Eugen Roth verfaßte für diesen Berufsstand dieses Werk und faßte alle Tätigkeiten zusammen. Dabei erklärte er die Organisation der württembergischen Staatsbahn genauso, wie das Personalwesen und den Eisenbahnbetrieb.

Das eBook gibt den Text unverändert, in heutigen Schriftzeichen und Schreibweise, wieder.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 15,00
(ohne MwSt: EUR 14,02)
Die ersten aktivitäten der Württemberger in Sachen Eisenabhn von 1836

Mit dem Bau der Eisenbahnen von Nürnberg nach Fürth 1836 wurden auch die Bürger in Württemberg auf dieses Verkehrsmittel aufmerksam. So wurden in den größeren Städten Eisenbahn-Gesellschaften gegründet, um den Bau von Eisenbahnen zu beschleunigen.

Der Württembergische König Wilhelm I. hat in seinen Aktivitäten deutlich gemacht, dass in Württemberg nur gemeinsam gehandelt werden kann: Die Gesellschaften aus Ulm und Stuttgart schlossen sich zu einer Württembergischen Eisenbahngesellschaft zusammen, die, als fest stand, dass der Preis der Eisenbahn zu hoch war und Württemberg sich für das Staatsbahnprinzip entschieden hat, noch als beratendes Gremium zur Verfügung stand.

Das eBook gibt die Statuten des Vereins im Original-Text, in heutigen Schriftzeichen, wieder.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)
Chronik der Stadt Heidenheim von 1300 bis 1910

Karl Kaspar Meck hat eine wichtige Grundlage zur Heidenheimer Geschichte geschaffen. Er faßte 1904 und 1910 die gesamte Geschichte der Stadt von 1300 bis 1910 zusammen. Kernstück der Chronik sind die jährlichen zusammengestellten Ereignisse.

Zahlreiche Beschreibungen von Firmen, die heute großteils nicht mehr existieren, hat er in kurzen Beschreibungen dargestellt. Aber nicht nur die Wirtschaftsgeschichte hat er beschrieben: Die Entstehung der Schulen, des Stadtbades und der Kirchen hat er in den beiden Bänden aufgeführt.

Das eBook der Chronik beinhaltet den kompletten unveränderten Text der geduckten Chronik Band I und II von 1904 bzw. 1910. Es wurden alle Bilder der Bücher übernommen und teilweise mit neuen ergänzt.

 

 

Preis: EUR 10,00
(ohne MwSt: EUR 9,35)
Organisation, leitendes Personal und Besonderheiten der Direktion, aller Ämter, Bahnhöfe, technischer und nichttechnischer Dienststellen und sonstiger Einrichtungen

Die deutschen Eisenbahnen feierten 1985 ihr 150jähriges Jubiläum. Vor mehr als 140 Jahren fuhr die erste Eisenbahn in Württemberg von Cannstatt nach Untertürkheim.

Aus diesen Anfängen heraus ist die Deutsche Bundesbahn entstanden. Sie und ihre Vorläuferinnen haben sich in ihrer langen Geschichte nicht nur technisch fortentwickelt, sondern auch ihre Organisationsformen den sich gerade in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts schnell verändernden Bedürfnissen anpassen müssen. So zeigt diese Schrift schon längst vergessene Stationsnamen auf, während heute geläufige damals noch nicht bekannt waren.

Generationen von Eisenbahnern waren am Aufbau und der Ausgestaltung dieses technisch hervorragend ausgerüsteten Verkehrsunternehmens beteiligt.

Die Gruppe Familien- und Wappenkunde im Bundesbahn-Sozialwerk, Bezirk Stuttgart, hat aus Anlaß dieses Doppeljubiläums die Organisation der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (KWStE) und ihre vielfältigen Veränderungen sowie die leitenden Mitarbeiter vom Anfang der württembergischen Eisenbahngeschichte bis zum Aufgehen der Württembergischen Staatseisenbahnen in die Reichseisenbahnen - also von 1845 bis 1920 – erarbeitet und zusammengestellt.

Diese Aufzeichnungen sollen dem Historiker und Heimatforscher die organisatorische Entwicklung unserer württembergischen Eisenbahn vor Augen führen; dem Familienforscher aber vor allem ein Hilfsmittel an die Hand geben, das den dienstlichen Werdegang und die oftmals zahlreichen Ortswechsel vieler Eisenbahner nachvollziehen läßt.

Preis: EUR 25,00
(ohne MwSt: EUR 23,36)
Kurze Beschreibung ihrer Bauart und Vorteile von 1836

Als die Eisenbahnen um 1830 immer mehr zum Verkehrsmittel ausgebaut wurde, war es der normalen Bevölkerung nicht möglich, so eine umwälzende Entwicklung zu verfolgen: Keine Zeitung mit Bildern, kein Fernsehen oder Radio brachten die Neuigkeiten in die Dörfer.

1836 war die Diskussion um die neue Eisenbahn in Württemberg in vollem gange. Um das neue Verkehrsmittel bekannt zu machen, veröffentlichte ein unbekannter Autor diese kleine Schrift.

Diese kleine Schrift verdeutlicht, welche Vorstellungen von der Eisenbahn in Württemberg damals herrschten.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)
von Carl Etzel, Ingenieur. 1839

Bevor Carl Etzel 1844 nach Württemberg kam und die Grundlagen des heutigen Eisenbahnetzes aufbauen konnte, wurde er, damals in Paris weilend, nach seiner Meinung gefragt. Mit dieser kleinen Schrift kam er dieser Anfrage nach.

Württemberg war damals kein Industriestaat. Land- und Forstwirtschaft herrschten vor und hinter diesem Hintergrund muß auch gesehen werden, das Carl Etzel das Pferd und nicht die Lokomotive als treibende Kraft des Schienenverkehr angesehen hat.

Die kleine Schrift hat eine Abbildung und ist in heutigen Schriftzeichen und Schreibweise angelegt.

Bei Fragen bitte an verlag(at)siedentop.de wenden.

Preis: EUR 5,00
(ohne MwSt: EUR 4,67)