1. Eine der ältesten Aufnahmen des Eisenbahngeländes in Heidenheim (ca. 1868): Sie wurde aus dem Gebäude der Olgaschule, heutige städtische Musikschule, gemacht. Rechts befindet sich das Wasseraufbereitungsgebäude für die Wasserversorgung der Dampfloks. Links das ehemalige Zollamtsgebäude. Im Hintergrund die WCM - Württ. Cattunmanufaktur. Rechts der Mitte der Lokschuppen, links der Mitte der Güterschuppen. Foto: Stadtarchiv Heidenheim
2. Die ersten Pläne der Brenzbahn, Ausschnitt Güterbahnhof - Lokschuppen von 1864. Die quer durch den Güterschuppen und zum Lokschuppen verlaufenden Streifen sind der "Schwarze Weg". Interessant an dieser Stelle: Der Weg dürfte genau parallel über der Röhre verlaufen sein. Im Bild auch erkennbar: Die Parzellierung des Geländes. Karte: Württ. Eisenbahnhistoriker Schorndorf.
3. Das Gelände in den 1980er-Jahren. Zwischen 1864 und 1987 wurde auf dem Standort des Güterschuppens keine Veränderungen größeren Maßes vorgenommen, er blieb im Große und Ganzen unverändert. Foto -sie-
4. Ca. 1960 wurde die Güterabfertigung neu gebaut. Hier die Baugrube für daß neue Gebäude. Interessant: Sind die im Hintergrund (unterhalb des Schuppens) sichtbaren Steine bereits römische Bauwerke? Foto: HZ.
5. Wegen Geldmangels seitens der Deutschen Bundesbahn wurde das Gebäude erst um 1964 in Betrieb genommen. Foto: Württ. Eisenbahnhistoriker Schorndorf.
6. Aus der gleichen Perspektive, Richtung Osten zur Brenz hin. Foto: -sie-
7. Aus einer Luftaufnahme ca. 1955. Foto: Stadtarchiv Heidenheim.
8. Das Gelände vor der Landesgartenschau 2005. Die Überreste des 1987 abgebrannten Schuppens, das Fundament, wurden erst vor der Landesgartenschau beseitigt. Foto: -sie-
9. Die 2005 ausgeführten Grabungen um den römischen Exerzierplatz zu suchen: Die Straße nach Aalen und der Platz wurden bestätigt. Foto: -sie-
10. Die Röhre in verschienenen Perspektiven. Fotos: -sie-
11. Der Lageplan von 1864 mit einer Zeichnung des Kastells von 1987. Die grob in orange eingezeichneten Straßenzüge führen nach Aalen bzw. nach Oberdorf. Die Darstellung soll nur verdeutlichen, wo im Verhältnis das Wasserrohr zum Kastell verlaufen ist. Karte: Württ. Eisenbahnhistoriker Schorndorf. Zeichnungen: Aus der Schrift zum 3. Heidenheimer Archäologie-Colloquiem 1987.